Franz Liszt (1811–1886) schrieb um 1875 für sein Enkelkind eine Reihe von kurzweiligen Stücken, die auf dem Klavier, dem Harmonium oder der Orgel dargestellt werden können.
Die "elektronisch" erweiterte Orgel der Dreifaltigkeitskirche bietet die Möglichkeit, zusätzlich ein athmosphärisches Klanggewand zu erzeugen, das das Wunder der Weihnacht sinnlich erlebbar werden lässt.
Tonmeister: Johannes Gottschick