Martin Luther und die anderen Religionen – zwischen Trost und Abgrenzung
Abendgottesdienst zum Reformationstag
So, 31.10. 18 UhrWeitere Informationen zum Ort
S 1, Bus 188
Pfarrperson oder Gottesdienstleitung
Dr. Andreas Goetze
Beschreibung der Kirchenmusik
Blue-Church-Jazz-Ensemble, Leitung: Albrecht Gündel-vom Hofe
Eingetragen von:
Ev. Johannes-Kirchengemeinde Lichterfelde
Ringstraße 36
12205 Berlin
info(at)ev-johannes.de
www.ev-johannes.de
Telefon: 030 833 70 29
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Besondere Hinweise
Die Juden als Brüder – aber nur, wenn sie sich bekehren. Sonst droht Vertreibung und Schlimmeres. Den Koran fand Martin Luther nützlich zu übersetzen, damit die Irrlehren erkennbar werden. Seine Haltung zu den anderen Religionen war wie die vieler Menschen in seiner Zeit: Abgrenzen und Ausgrenzen. Gleichzeitig hat Luther die Gewissensfreiheit neu in das Zentrum des Glaubens gerückt – und war mutig, gegen Kaiser und Kirche vor dem Reichstag in Worms aufzustehen. Luther war ein Theologe des Trostes und ein Seelsorger, der von Liebe und Vergebung, ja sogar von der „Toleranz Gottes“ gesprochen hat. Wie lassen sich diese Widerspräche verstehen? Muss man Luther gegen Luther lesen?
Ein Gottesdienst mit Dr. Andreas Goetze, Landeskirchlicher Pfarrer für den interreligiösen Dialog
Ein Gottesdienst mit Dr. Andreas Goetze, Landeskirchlicher Pfarrer für den interreligiösen Dialog
Weitere Informationen
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